Am 8. März ist Weltfrauen*tag! (copy 10)

Sperrung

Sperrung der Bahnstrecke Deidesheim – Bad Dürkheim durch DB InfraGO!

Vom 17. März bis mindestens Mitte Dezember 2025 können keine Züge zwischen Bad Dürkheim und Deidesheim fahren. Es kommt zu Fahrplanänderungen auf der Bahnstrecke Neustadt – Bad Dürkheim – Freinsheim –Grünstadt.

Artikel lesen

(copy 2)

Magazin

Mehr Respekt auf ganzer Linie

Von Beleidigungen bis körperliche Angriffe: Viele Mitarbeitende im Nah- und Fernverkehr sind mittlerweile Gewalt ausgesetzt. Mit Plakaten in Zügen und an Bahnstationen werben wir für einen respektvolleren Umgang.

Artikel lesen

Am 8. März ist Weltfrauen*tag! (copy 3)

Deutschlandticket

Für 58 € quer durchs Land – das Deutschlandticket ist da!

Seit dem 1. Mai 2023 ist das Deutschlandticket da! Damit kannst du günstig und klimafreundlich den gesamten Nah- und Regionalverkehr in Deutschland nutzen – über Verbund- und Landesgrenzen hinweg. Die wichtigsten Infos gibt es hier!

Jetzt Ticket sichern!

(Kopie 2) (copy 23)

Magazin

Statusupdate Mobilität

In der Vergangenheit galt das Auto als Statussymbol. Doch das wandelt sich. »Das beste Auto ist das, was nicht mehr gebaut werden muss«, bringt die Autorin Katja Diehl in ihrem Buch „Autokorrektur“ das Denken einer jüngeren Generation auf den Punkt. Wichtiger heute: Klimafreundlich und bezahlbar ankommen.

Artikel lesen

Der Nahverkehr
in Rheinland-Pfalz

Auf dieser Seite dreht sich alles um die Mobilität in unserem Land:
Neben aktuellen Meldungen rund um den Nahverkehr helfen wir dir,
die richtigen Ansprechpartnerinnen und Ansprechpartner zu finden.

Fahrgastzahlen im Landkreis Bad Kreuznach bestätigen bestehendes Angebot

Herausgeber: Rhein-Nahe Nahverkehrsverbund GmbH

INGELHEIM, BAD KREUZNACH. 29.4.25. Am Montag, den 28. April 2025 stellte der Rhein-Nahe Nahverkehrsverbund (RNN) die aktuellen Fahrgastzahlen für den Landkreis Bad Kreuznach vor. Die Daten bestätigen eine ausgewogene Abstimmung des Busverkehrs auf die Bedürfnisse der Fahrgäste.

Das flächendeckende Angebot wird gut angenommen. Die vorhandenen Verbindungen werden regelmäßig genutzt. „Die Ergebnisse zeigen, dass unser Busnetz im Landkreis Bad Kreuznach gut austariert ist. Es gibt keine gravierenden Handlungsfelder – die Menschen nutzen das Angebot,“ erklärt Marco Remy, Prokurist und Bereichsleiter der Verkehrsplanung beim RNN.

Ermittelt wurden die Zahlen mithilfe automatischer Fahrgastzählsysteme (AFZS), die derzeit in rund 30 Prozent der Busse der Kommunalverkehr Rhein-Nahe GmbH (KRN) verbaut sind. Auf Grundlage dieser Erhebungen erfolgt eine Hochrechnung für das gesamte Liniennetz im Landkreis.

Flächendeckendes Angebot mit verlässlicher Erschließung Alle Orte im Landkreis sind täglich angebunden – auch an Wochenenden und Feiertagen. Damit steht ein umfassendes Netz zur Verfügung. „Uns ist es wichtig, dem Kreistag regelmäßig zu berichten, wie sich die Fahrgastzahlen entwickeln und auf welchen Linien wegen geringer Nachfrage nachgesteuert werden muss. Die aktuellen Zahlen zeigen: Wir haben im Landkreis eine sehr gute Angebotsqualität. Die Ergebnisse verdeutlichen, dass der Busverkehr sowohl innerhalb des Landkreises als auch in die Nachbarkreise funktioniert, mit etwas schwächer genutzten Linien im Westen im Vergleich zum Osten des Landkreises. Unser Ziel bleibt es, allen Bürgern eine verlässliche Mobilitätsoption zu bieten – und die Zahlen bestätigen, dass wir hier auf einem sehr guten Weg sind“, sagt Bettina Dickes, Landrätin des Landkreises Bad Kreuznach.

Linien mit starken Fahrgastzahlen Besonders nachgefragt ist die landkreisübergreifende Linie 630, die gute Fahrgastzahlen verzeichnet. Auch die Linie 230 zwischen Bingen und Simmern wird stark genutzt. Innerhalb des Landkreises weisen die Linien 240 (Bad Kreuznach – Stromberg), 260 (Bad Sobernheim – Lauterecken) und 234 (Bad Kreuznach – Bingen) jeweils über 1.000 Fahrgäste pro Tag auf.

„Der Busverkehr im Landkreis Bad Kreuznach wird angenommen, daher richten wir jetzt unseren Blick auf die nächste große Aufgabe: den Ausbau nachhaltiger Mobilität. Konkret bedeutet das für uns die Anschaffung weiterer Elektrobusse, um die CO₂-Bilanz im öffentlichen Nahverkehr spürbar zu verbessern“, sagt Uwe Hiltmann KRN-Geschäftsführer.

Handlungsbedarf sieht der RNN derzeit nur punktuell. Einige wenige Linien im ländlichen Raum, insbesondere an Sonntagen und Feiertagen, werden aktuell noch beobachtet. Hier prüft der Verkehrsverbund gemeinsam mit der Kreisverwaltung, ob eine Umstellung auf RufBus-Angebote sinnvoller sein könnte.

„Wir sehen die Zahlen als Bestätigung, dass der eingeschlagene Weg richtig ist“, so Marco Remy weiter. „Feinjustierungen gehören dazu – aber das Grundangebot steht auf stabilen Beinen.“

Doppelter Pfeil nach oben